Wir sind da !

Mittwoch um 5 Uhr morgens ging es los zum Berliner Flughafen in Schönefeld. Zunächst ging es super los- nicht… Eine Vollsperrung auf der A9…2-3 Stunden…Wir haben unseren Flieger schon ohne uns abheben sehen, aber zum Glück ging dann nochmal alles gut und die Sperrung wurde zumindest auf unserer Seite aufgelöst. Also ging es für uns weiter und es war alles halb so schlimm, denn den Flug erreichten wir locker!:)
Aber ab da lief dann alles wie am Schnürrchen! Und so kamen wir pünktlich am Mittwoch Abend nach einer zwar sehr langen und anstrengenden Reise, endlich an. Wir hatten Glück denn unsere Flüge waren alle ziemlich pünktlich und auch das Umsteigen in Island war kein Problem. Die 9 Stunden von Island nach Los Angeles haben sich natürlich schon etwas gezogen, aber mit ein paar Filmen und Büchern waren auch die kein Problem. Als wir dann am LAX, dem fünftgrößten Flughafen der Welt ankamen waren wir zunächst natürlich erstmal sehr beeindruckt… Aber auch hier war es eigentlich ziemlich einfach sich gut zurecht zu finden, da man nach dem Ausstieg automatisch zur Visumskonrolle und durch den Zoll gelotst wurde.

Da wir das F-1 Visum haben, mussten wir uns in der Schlange anstellen, da dieses nicht von den vielen Automaten, die dort bereit standen geprüft werden konnte. Ein Officer schaute in die Pässe, nahm noch einmal Finger abdrücke und es wurde ein Foto von uns gemacht, also auch alles kein Problem 🙂
Nun mussten wir nur noch unsere Koffer einsammeln, in der rießigen Halle waren aber alle Gepäckbänder gut gekennzeichnet, jetzt müsste man nur noch wissen wie der eigne Koffer aussah 😀
Nachdem auch das erledigt war machten wir uns mit unseren rießen Koffern auf, nur noch kurz durch die Passkontrolle, und dann konnten wir die erste L.A. Luft einatmen 😉

Nach ein paar Mal am Terminal hin und her laufen, entschlossen wir uns erstmal etwas zu essen zu kaufen. Immerhin waren wir jetzt schon einige Stunden unterwegs und im Flugzeug gab es keine Meals…
Den Shuttle zu finden war nicht so einfach, obwohl wir eine gute Wegbeschreibung hatten, allerdings waren die Schilder sehr klein und schlecht zu sehen. Aber nach einer Zeit haben wir auch den gefunden 🙂 Der Fahrer war sehr offen aber auch ziemlich chaotisch 😀 Ein Chaos an diesem Flughafen, vier spurig und alle Autos am Hupen, zum Glück mussten wir nicht selbst fahren…
Die Leute im Bus und auch der Fahrer waren typisch amerikanisch und schon bald entfachte eine rege Diskussion über Starbucks, die besten Pizza Schnell-Restaurants und Studiengebühren in DE und Amerika.
Auch wenn die Fahrt sehr lustig war, waren wir nun froh endlich da zu sein 🙂
Der Fahrer wusste genau wo die UCA Appertments sind und fuhr uns direkt vor die Haustür! Von dort aus suchten wir unser Apartment im Haus L. Dort klopften wir an die Tür und unsere Mitbewohnerin Cerina machte uns auch schon gleich auf 🙂 Sie nahm uns freundlich in Empfang und erklärte uns alles 🙂 Etwas crazy aber sehr lieb, eine typische Amerikanerin 😉

Endlich waren wir angekommen und alles hat super geklappt! 🙂

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