Was macht man am Besten nach vier Tagen Uni? Genau, es ist mal wieder Zeit für den Strand! Donnerstag Mittag machten wir uns bei 30 Grad auf den Weg nach Huntigton, um dort ein wenig am Strand in der Sonne zu liegen. Huntigton Beach ist ein großer breiter Strand mit unzähligen Plamen! Wir parkten diesmal direkt am Wasser, schnappten uns unsere Sachen und schon konnten wir die Sonne genießen. Ich sammelte ein paar schöne Muscheln, wir spielten Football (na gut eher hin und her werfen) und wir trauten uns sogar kurz ins kalte Wasser. Später schauten wir dann noch auf dem Pier vorbei, von dort aus konnte man den Sonnenuntergang super sehen 🙂
Der Pier ist sehr lang und vor allem auch hoch gebaut, an der Spitze gibt es sogar ein kleines Kaffee mit einem super Blick aufs Meer. Neben dem Pier kann man dann die ganzen Surfer beobachten, die auf die perfekte Welle warten und auch einige Tricks versuchen.
Huntington ist für seine vielen Surfer bekannt und für diese der Place to be, es wird deswegen auch „Surf-City“ genannt. Wenn man hier ist, muss man sich auch auf jeden Fall mal auf der Main Street umsehen. Auf dieser Straße gibt es kleine Kaffees, schöne Restaurants und eine Menge Surf-Shops, wie zum Beispiel auch Billabong und Quicksilver. Ein wenig weiter steht man dann in einer neuen stylischen Einkaufsmall – Pacific City, die auch einen Abstecher wert ist.
Auf dem Heimweg probierten wir mal ein Neues der unzähligen Fast-Food Restaurants aus, Chiptotle. Hier gibt es mexikanische Tacos, Bowls, Salate und Burritos. Es ist ein bisschen teuerer, aber dafür auch deutlich hochwertiger als die anderen mexikanischen Fast-Food Ketten und war wirklich sehr lecker! (Tipp: Guacamole dazu bestellen)
Ein schöner Strandtag ging nun zu Ende!